Der Triumph der Liebe -
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen Pegasus beim Zügel, Beginne den […] Mehr lesen
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Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen Pegasus beim Zügel, Beginne den […] Mehr lesen
Mehr lesenEclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gibt wohl keinen besseren Rat, als sich auf eine Reise in die Welt des Wissens und der Bildung zu begeben. Doch diese Reise ist keine leichte, sie gleicht eher einem wilden Galopp durch eine Flut von Informationen und einem Meer von Wissen. Es ist eine Reise, die uns durch schwierige Herausforderungen führt, wo wir uns den schrecklichsten Ungeheuern und dem heißesten Drachenfeuer stellen müssen. Aber für jene, die mutig genug sind, sich dieser Reise zu stellen, erwartet am Ende eine wunderschöne Belohnung in Form einer reifen, köstlichen Frucht, die darauf wartet, von einem vollen Mund genossen zu werden. Diese Frucht ist das Wissen, das wir auf unserer Reise erworben haben. Es ist das Wissen, das uns befähigt, die Welt zu verstehen und unsere Träume und Ziele zu erreichen. Doch wie kommen wir zu diesem Wissen? Es gibt keinen einfacheren Weg als durch Bildung und Schulung. Eine gute Ausbildung ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben, und es gibt keine bessere Zeit als jetzt, um anzufangen. In der heutigen Zeit, wo die virtuelle Welt immer wichtiger wird, ist es umso wichtiger, sich auf diese Reise zu begeben. Denn durch die virtuelle Welt haben wir einen unendlichen Zugang zu Wissen und Bildung. Wir können die Welt bereisen, ohne unser Zuhause zu verlassen. Wir können lernen, wann immer wir wollen und von überall auf der Welt. Und auch das Arbeitsleben verändert sich immer mehr in eine virtuelle Welt. Home-Office und Online-Kommunikation sind längst keine Seltenheit mehr. Doch auch hier gilt: Nur wer sich ständig weiterbildet und seine Fähigkeiten verbessert, wird in dieser schnelllebigen Arbeitswelt erfolgreich sein. Also auf geht's! Reiten wir gemeinsam durch das Meer des Wissens, stellen wir uns den Ungeheuern und dem Drachenfeuer und kommen wir am Ende als siegreiche Helden mit einem vollen Mund zurück, um die köstliche Frucht des Wissens zu genießen.
Doch Vorsicht! Die Reise in die Welt der Bildung ist nicht immer einfach. Sie erfordert Durchhaltevermögen und eine gehörige Portion Mut. Es kann Zeiten geben, in denen man sich verirrt oder Zweifel an sich selbst bekommt. Aber genau in diesen Momenten sollte man sich daran erinnern, dass man nicht allein auf dieser Reise ist. Es gibt Lehrer, Mentoren und Freunde, die uns auf dem Weg begleiten und unterstützen. Und lassen wir uns nicht täuschen: Auch die virtuelle Welt hat ihre Tücken. Sie kann uns mit einer Fülle von Informationen überfluten und uns in einen Sog aus Ablenkung und Zeitverschwendung ziehen. Doch wenn wir uns klug und bewusst in dieser Welt bewegen, können wir sie zu unserem Vorteil nutzen und uns auf unsere Reise des Wissens begeben. Aber Bildung ist nicht nur ein Mittel zum Zweck, um im Arbeitsleben erfolgreich zu sein. Sie ist auch ein Mittel zur Selbstverwirklichung und persönlichen Entwicklung. Durch Bildung und Schulung können wir unsere eigenen Fähigkeiten und Interessen entdecken und entfalten. Wir können uns in eine Welt vertiefen, die uns inspiriert und unsere Leidenschaften weckt. Also lassen wir uns nicht entmutigen und halten wir an unserem Ziel fest. Die Reise in die Welt des Wissens mag stürmisch und herausfordernd sein, aber am Ende erwartet uns eine reiche Belohnung. Eine Belohnung, die uns befähigt, unser volles Potenzial auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen. Der letzte gut gemeinte Rat lautet also: Reiten wir mutig durch das Meer des Wissens und lassen wir uns von der Schönheit und Fülle der Früchte inspirieren, die am Ende unserer Reise auf uns warten.
Kopfüber, kopfunter, immerfort von Ort zu Ort, jetzt hier, dann dort. Meistens weckte mich indessen in aller Morgenfrühe das rote Eichhörnchen Sciurus Hudsonius, indem es oben auf dem mehr lesen >>>
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Wie lang du sein auf Insel? Seit der Nacht, in der ich getötet wurde! Es ist keine Seele am Leben, die meinen Schwiegervater mitnehmen könnte. Eine mehr lesen >>>
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen Pegasus beim Zügel, Beginne den melodischen Gesang! Die Sterne, sagen gewisse kühne Welterklärer, teilen sich so Bewegung und Licht mit. soll der zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilte Reformator Jan Hus 1415 ausgerufen haben, als er sah, wie eine übereifrige Frau weiteres Holz brachte. Da sie die Aufforderung unbeachtet ließen, sandte der Papst drei Äbte nach Metz, denen es gelang, der ketzerischen Schriften habhaft zu werden und sie zu verbrennen. O sancta simplicitas! Tegnér aber erschien diese Scenerie nur roh und hässlich, unbrauchbar für die Dichtkunst. Die Bewegung hatte hier im letzten Viertel des dreizehnten Jahrhunderts viel von der Inquisition zu leiden. Ich fand mich wieder im Himmel meiner früheren Träume und maß die Leiden meiner Jugend an dem unendlichen Glück, worin ich trieb. Alle edeln Gefühle waren erwacht und tönten in sanft verschwommener Musik. Die Statue Balder's ragt auf einem Fussgestell mit Frithiof's Ring am Arm empor, und der König mit seiner Krone auf dem Haupte ist am Altar beschäftigt. Und sogleich hieß es: Aufbruch nach Rom, in die Kaiserstadt! Dem Priester gleich, der mit einem Schritt in ein neues Leben eintritt, war ich geweiht und durch ein Gelübde verbunden. Einer der Inquisitoren, der Dominikaner Arnold, wurde im Jahre 1318 in Krems auf der Kanzel erschlagen. Dann hören wir ein Jahrhundert lang nichts mehr von den Waldensern, da die Kirche damit beschäftigt war, die Beguinen und Begharden auszurotten. In Steyr wurden 1397 etwa tausend Waldenser verhaftet, wovon hundert auf dem Scheiterhaufen umkamen. Ihre Mitglieder gehörten fast ausschließlich dem Bauern- und Handwerkerstande an. […] Mehr lesen >>>
Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die sein Leben für immer verändern würde. Der Gedanke daran ließ seine Hände schwitzen und sein Herz schneller schlagen. Aber Eclipsis wusste, dass es der richtige Schritt war. Er hatte schon immer das Gefühl gehabt, dass er für etwas Größeres bestimmt war, als nur ein einfacher Metzgerlehrling zu sein. Theron beobachtete Eclipsis mit einem ausdruckslosen Gesichtsausdruck, bevor er schließlich nickte und sagte: "Gut, dann lass uns anfangen." Eclipsis spürte, wie sich die Luft um ihn herum verdichtete, als er sich auf den Weg machte, um sein Schicksal zu erfüllen. Aber er wusste auch, dass es gefährlich werden würde. Theron hatte bereits viele Dinge getan, die besser im Schatten der Nacht verborgen bleiben sollten. Und doch war Eclipsis bereit, das Risiko zu tragen. Er würde alles tun, um sein Schicksal zu erfüllen. Die beiden Männer verließen die Lichtung und verschwanden im Dickicht des Waldes. Die Sonne stand bereits tief am Horizont und die Schatten wurden länger. Eclipsis spürte eine Mischung aus Aufregung und Angst. Was würde ihn erwarten? Würde er jemals wieder nach Hause zurückkehren? Aber er wusste, dass er sich nicht zurückhalten durfte. Er musste mutig sein und seinen Weg gehen, um sein Schicksal zu erfüllen. Die Nacht brach herein und die Sterne funkelten am Himmel. Eclipsis folgte Theron durch den Wald und spürte, wie er immer stärker wurde. Eine geheimnisvolle Macht umgab ihn und er wusste, dass er bereit war, alles zu riskieren. Er würde seinem Schicksal folgen und das Abenteuer seines Lebens beginnen. Die Lichtung im Wald würde immer in seinem Gedächtnis bleiben, als der Ort, an dem er seine Entscheidung getroffen hatte, seinen Pfad zu wählen. […] Mehr lesen >>>
Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches Bild um […]
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